Blog-Artikel
Einblicke in die Arbeit mit Classroom von «Google Workspace for Education», «Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer», «Digitale Kompetenzen in Bewerbungen sichtbar machen», «Flipped Classroom» und eine «Kochshow als Inspiration für kollaborative Präsentationen»
Einblicke in die Arbeit mit Classroom
In einer Serie von Beiträgen gibt Michael Lutz, Geschäftsinhaber von Lutz Education, Einblicke in die Arbeit mit Classroom von «Google Workspace for Education». Er erläutert, wie die Lösung es ihm als Lehrer ermöglicht, sein Klassenzimmer und seinen Unterricht digital abzubilden und so einzurichten, wie er vor Ort unterrichten würde. Er verrät Tipps und Tricks, die helfen, Arbeitsabläufe und Verwaltungsaufgaben schneller zu erledigen und zeigt das Potenzial für Google Workspace for Education Plus auf.
zum Artikel «Ein Lehrertraum – digitale Kompetenzen mit Google Classroom fördern»zum Artikel «Classroom im Klassenzimmer und Fernunterricht»
zum Artikel «Google Workspace aus Sicht der Schulleitung»

Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer
In einer Reihe von Beiträgen gibt Michael Lutz, Sekundarlehrer I und pädagogischer ICT Supporter, Einblicke in die Arbeit mit künstlicher Intelligenz im Unterricht. Er zeigt, wie er die KI-Unterstützung in seinem Alltag einsetzt und wie er vorgeht, um seine Schülerinnen und Schüler damit vertraut zu machen.
zur Reportage «ChatGPT und Co. – Revolution im Klassenzimmer?»zum Artikel «Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer (ChatGPT & Co)»
zum Artikel «Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer, Teil 2»
zum Artikel «Natürlichen Umgang mit KI-Tools erlernen – Interview mit Michael Lutz»
zum Artikel «EdTech Austria: ChatGPT – Gekommen, um zu bleiben: Part I»
zum Artikel «EdTech Austria: ChatGPT – Gekommen, um zu bleiben: Part II»

Digitale Kompetenzen in Bewerbungen sichtbar machen
Es ist höchste Zeit, dass sich Lehrkräfte auf ganz neue Weise präsentieren. Sie müssen zeigen, dass sie die 4Ks beherrschen: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken. Und das beginnt schon bei der Bewerbung. Die Zeiten von Bewerbungsschreiben in Arial 12 Punkt und einem tabellarischen Lebenslauf gehören endgültig der Vergangenheit an! Der sich bewerbenden Lehrperson muss es gelingen, nicht nur zu zeigen, was ihr wichtig ist, sondern auch, welche (digitalen) Fähigkeiten sie mitbringt und wie das konkret im Unterricht aussehen wird. Das gelingt am besten, wenn man die Bewerbung mit einigen Highlight-Beispielen aus der eigenen Unterrichtsreihe anreichert. Eine digitale Bewerbung ist ein viel besserer Weg, diese Kompetenzen und Leidenschaften zu zeigen als auf Papier. Und warum nicht ein kurzes Video einfügen, in welchem ich meine Haltung und Errungenschaften mit Schülerinnen und Schülern aufzeige und über einige meiner Erfolge spreche? Ich bin überzeugt, dass dieser Weg über ein digitales Portfolio, ein ePortfolio, führen wird.
zum Artikel «Digitale Kompetenzen in Bewerbungen sichtbar machen»
Flipped Classroom – das umgedrehte Klassenzimmer
Im klassischen Unterricht, wie ihn die Schülerinnen und Schüler gewohnt sind, findet das Lernen in der Schulstunde statt, bzw. die Theorie wird in der Lektion erklärt und dann werden die Aufgaben zu Hause gelöst, vertieft und gefestigt. Je nach LehrerIn findet die Wissensvermittlung oft im Frontalunterricht statt. Im Flipped Classroom findet die Vorbereitung zu Hause statt und die Aufgaben werden dann gemeinsam im Unterricht gelöst. Der Input zu Hause wird oft in Form eines Erklärvideos gegeben.
zum Artikel «Flipped Classroom – das umgedrehte Klassenzimmer»
Kochshow als Inspiration für kollaborative Präsentationen
Nach dem Vorbild der Iron Chef Kochshow aus Amerika ist Iron Chef ein schülerzentriertes, gamifiziertes Vorgehen, welches dazu dient, Inhalte aufzuarbeiten. Die Idee dazu stammt von Marlena Hebern und Jon Corippo. Unter Zeitdruck lesen, synthetisieren und kreieren die Schülerinnen und Schüler kollaborativ eine Präsentation. Wobei jede und jeder sich nur auf ein Slide konzentriert. Die gesamte Präsentation wird nach der Erarbeitungsphase vorgestellt: Die ganze Gruppe steht nach vorne und jede und jeder stellt seine eigene Folie vor. Damit wird sichergestellt, dass sich alle am Vorhaben beteiligen und alle Schülerinnen und Schüler eine Sprechzeit haben.
zum Artikel «Kochshow als Inspiration für kollaborative Präsentationen»